Sabine Gerber Psychotherapeutin

Wer sich auf den Weg macht, zeigt Mut.

Wer sich auf den Weg macht, zeigt Mut.

Herzlich willkommen

Gerne begleite und unterstütze ich Sie auf einem Stück Ihres Weges. Mit Wertschätzung, Ruhe, Erfahrung, Optimismus und Fachkompetenz. Die Entdeckung und Aktivierung Ihrer eigenen Ressourcen (= Kraftquellen) sowie Ihrer spezifischen Fähigkeiten werden Ihnen dabei helfen, psychische Probleme, Erkrankungen und Krisen zu bewältigen und Lösungen zu finden.

Psychotherapie

Als Psychotherapeutin behandle ich gezielt psychische Erkrankungen, psychische Folgen von körperlichen Erkrankungen und Problemen der Lebensführung.

Beratung

Bei der psychologischen Beratung stehen die Erhöhung von Lebensqualität bei allen Lebensfragen, die Lösung von Problemen und die Bewältigung von Krisen im Zentrum.

EMDR als Methode, um belastende Erlebnisse schonend zu verarbeiten

EMDR als Methode, um belastende Erlebnisse schonend zu verarbeiten

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet.

Diese psychotherapeutische Methode wurde von Dr. Francine Shapiro (USA) zwischen 1987 bis 1990 zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt und in der Folge stetig weiterentwickelt und erforscht.

Der Schwerpunkt von EMDR liegt in der Traumatherapie – als eine Methode in der Psychotraumatologie

EMDR ist mittlerweile eine gut erforschte, wissenschaftlich anerkannte und etablierte Methode in der Psychotherapie und findet nicht nur in der Behandlung von Traumafolgen ihre Anwendung. EMDR zeigt sich auch bei anderen Störungsbildern, die durch belastende Erlebnisse mitverursacht wurden, als wirksam.

Wichtiges Element der EMDR Therapie ist die bilaterale (zweiseitige) Stimulation, in der Regel über schnelle Augenbewegungen (eye movement), indem der Patient den Fingerbewegungen der Therapeutin von links nach rechts durchgängig folgt. Falls dies nicht möglich sein sollte, kann die bilaterale Stimulation auch anders erfolgen. Durch diese bilaterale Stimulation wird das Gehirn unterstützt, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und belastende Erinnerungen schonend zu verarbeiten. So wird eine natürliche Fähigkeit in uns zur Informationsverarbeitung aktiviert.

Erlebnisse, die bisher als belastend und unangenehm erinnert wurden, werden dabei schonend verarbeitet, als nicht mehr belastend erlebt, neu bewertet und in die Gesamtpersönlichkeit integriert. Diese Erlebnisse werden desensibilisiert (desensitization) und verarbeitet (reprocessing).

Wie ich EMDR einsetze

Ich setze EMDR nach vorgängiger Abklärung bei belastenden Erlebnissen und Erinnerungen ein, welche bisher nicht verarbeitet werden konnten – bei belastenden Lebenserfahrungen, bei schwierigen Lebensübergängen, bei Verlusten und bei Blockaden.

EMDR steht im Zentrum meiner Behandlungen als Hauptmethode, mit der ich arbeite – stets in Kombination mit den anderen Therapiemethoden in meinem Angebot.

Sabine Gerber Outdoor

Sabine Gerber

Eidg. anerkannte Psychotherapeutin

Als Psychotherapeutin mit jahrzehntelanger Erfahrung an einem psychiatrisch-psychotherapeutischen Ambulatorium behandle ich alle psychischen Erkrankungen und habe eine Spezialisierung als Traumatherapeutin.

Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern weiss ich, was es heisst, Familie, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Im Leben habe ich Krisen bewältigt, Kampfgeist entwickelt, viel Lebenserfahrung gesammelt und mich persönlich weiterentwickelt. So kann ich mich gut in Menschen einfühlen, deren Lebenssituationen und Probleme verstehen und bin lösungs- und ressourcenorientiert.

Energie, Ausgleich und Ruhe schöpfe ich aus meinen Kraftquellen: Familie, Beziehung, Hobbies (Tanzen, Musik, Krafttraining).

  • Studium an der Universität Zürich, Hauptfach Psychologie, Nebenfächer Psychopathologie des Erwachsenenalters und Sonderpädagogik
  • Master-Studium in psychotherapeutischer Psychologie (Psychotherapiewissenschaften) an der Donau-Universität Krems, Departement für psychosoziale Medizin und Psychotherapie
  • Ausbildung zur dipl. Körperzentrierten Psychotherapeutin IKP
  • Fortbildung in Systemischer Paar- und Familientherapie IKP (Zertifikat)
  • Fortbildung in Psychotraumatologie nach Luise Reddemann (Psychotraumatologie-Curriculum bei Dr. med. Jan Gysi)
  • Fortbildungen in Psychotherapie mit Ego States nach Dr. med. Erwin Lichtenegger und Dr. med. Dominik Schönborn (Zertifikat)
  • Fortbildungen in EMDR, EMDR-Institut Schweiz, Zertifikat Practitioner in EMDR, EMDR Europe
  • Kantonale Psychiatrische Klinik St. Urban (LU), Praktikum Hilfspflege auf der Akutstation Geriatrie
  • Kantonale Psychiatrische Klinik Herisau, Praktikum im ärztlichen Dienst auf der geschlossenen Akutstation
  • Klinik Schützen, Psychosomatik und Rehabilitation, Rheinfelden, Praktikum im psychologischen Dienst auf der Psychotherapiestation
  • ZEKA Zentren Körperbehinderte Aargau, Miterzieherin, Klassenhilfe, Nachtwache in den sozialpädagogischen Bereichen des ZEKA in Aarau
  • MEH Mathilde Escher Heim, Zürich, Pflegeassistentin
  • Psychiatrisch-Psychotherapeutisches Ambulatorium IKP, Zürich, Psychotherapeutin
  • Dozentin am Institut für Körperzentrierte Psychotherapie IKP, Zürich

Kantonale Praxisbewilligungen

Fachlich eigenverantwortliche Berufsausübungsbewilligungen als psychologische Psychotherapeutin in den Kantonen Zürich und Aargau

Mitgliedschaften

  • ASP Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
  • EMDR Schweiz
  • Auf der Liste bei Santésuisse

Wissenschaftliche Beiträge

Maag, D. & Gerber, S. (2009). Borderline-Persönlichkeitsstörung – ein neues Therapiemodell. In Künzler, Böttcher, Hartmann & Nussbaum (Hrsg.), Körperzentrierte Psychotherapie im Dialog (S. 235 bis 249). Heidelberg: Springer.

Psychotherapie

Als Psychotherapeutin behandle ich gezielt psychische Erkrankungen, psychische Folgen von körperlichen Erkrankungen und Problemen der Lebensführung.

Psychologische Beratung

Bei der psychologischen Beratung steht die Erhöhung von Lebensqualität bei allen Lebensfragen, die Lösung von Problemen und die Bewältigung von Krisen im Zentrum.

Psychotraumatherapie

Als zertifizierte Traumatherapeutin EMDR mit traumatherapeutischen Fortbildungen behandle ich traumatisierte Menschen und Traumafolgestörungen.

Psychotrauma-
therapie

Als zertifizierte Traumatherapeutin EMDR mit traumatherapeutischen Fortbildungen behandle ich traumatisierte Menschen und Traumafolgestörungen.

EMDR

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet.

FAQ

Allgemeine Fragen:

Psychotherapie ist das gezielte Behandeln einer psychischen Erkrankung, psychischer Folgen von körperlichen Erkrankungen oder von Problemen der Lebensführung. Auch körperliche Erkrankungen aufgrund von psychischen Ursachen werden psychotherapeutisch behandelt. Psychotherapeutische Massnahmen werden auch als Ergänzung zu medizinischen Behandlungen eingesetzt, etwa bei Tumor- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die psychotherapeutische Behandlung erfolgt nach systematischen, wissenschaftlich anerkannten Methoden und Techniken.

Der heilende Prozess im Vordergrund

Es geht darum, den Leidensdruck zu reduzieren und psychische Gesundheit und Funktionalität soweit wie möglich wieder herzustellen. Manchmal sind solche Therapieziele jedoch nicht realistisch. Dann sind mögliche Therapieziele z.B. die Steigerung von Lebensqualität bei einer chronischen Erkrankung, das Verhindern einer Verschlechterung des psychischen Gesundheitszustands oder ein adäquater Umgang mit einer Erkrankung. Therapieziele müssen realistisch erreichbar sein und werden gemeinsam besprochen und definiert.

In der Regel findet die Behandlung als Gespräch zwischen Patient und Therapeut statt mit dem möglichen Einsatz einer Vielzahl von Interventionen und Techniken, z. Bsp. Verhaltensübungen, Entspannungsmethoden, Imaginationsübungen, körperzentrierten Techniken, dem Einsatz von kreativen Medien, etc.

Weitere Informationen: www.psychotherapie.ch

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Diese psychotherapeutische Methode wurde von Dr. Francine Shapiro (USA) zwischen 1987 bis 1990 zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt und in der Folge stetig weiterentwickelt und erforscht.

Der Schwerpunkt von EMDR liegt in der Traumatherapie – als eine Methode in der Psychotraumatologie.

EMDR ist mittlerweile eine gut erforschte, wissenschaftlich anerkannte und etablierte Methode in der Psychotherapie und findet nicht nur in der Behandlung von Traumafolgen ihre Anwendung. EMDR zeigt sich auch bei anderen Störungsbildern, die durch belastende Erlebnisse mitverursacht wurden, als wirksam.

Wichtiges Element der EMDR Therapie ist die bilaterale (zweiseitige) Stimulation, in der Regel über schnelle Augenbewegungen (eye movement), indem der Patient den Fingerbewegungen der Therapeutin von links nach rechts durchgängig folgt. Falls dies nicht möglich sein sollte, kann die bilaterale Stimulation auch anders erfolgen. Durch diese bilaterale Stimulation wird das Gehirn unterstützt, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und belastende Erinnerungen schonend zu verarbeiten. So wird eine natürliche Fähigkeit in uns zur Informationsverarbeitung aktiviert. Erlebnisse, die bisher als belastend und unangenehm erinnert wurden, werden dabei schonend verarbeitet, als nicht mehr belastend erlebt, neu bewertet und in die Gesamtpersönlichkeit integriert. Diese Erlebnisse werden desensibilisiert (desensitization) und verarbeitet (reprocessing).

Ich setze EMDR nach vorgängiger Abklärung bei belastenden Erlebnissen und Erinnerungen ein, welche bisher nicht verarbeitet werden konnten: bei belastenden Lebenserfahrungen, bei schwierigen Lebensübergängen, bei Verlusten und bei Blockaden.

EMDR steht im Zentrum meiner Behandlungen als Hauptmethode, mit der ich arbeite; stets in Kombination mit den anderen Therapiemethoden in meinem Angebot.

Weitere Informationen: www.emdr-ch.org

Jeder Mensch verfügt über einen Reizschutz und eine natürliche Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten – auch was belastende Erfahrungen betrifft. In der Regel dauert diese Verarbeitung eine gewisse Zeit und dann findet man wieder zu seinem inneren Gleichgewicht zurück und kann aus diesem Prozess sogar gestärkt hervorgehen.

Bei traumatischen Erlebnissen ist das auslösende Geschehen jedoch zu überwältigend.

Der Reizschutz wird überflutet und das Nervensystem ist nicht mehr in der Lage, diese Informationen zu verarbeiten. Das traumatische Erlebnis wird mit all seinen aufwühlenden Bildern, Geräuschen, Gerüchen, körperlichem Erleben, Gedanken und Gefühlen vom Nervensystem wie «eingefroren».

Diese «eingefrorene» und isolierte Information ist besonders dann belastend, wenn sie scheinbar unvermittelt in der Gegenwart reaktiviert wird.

Das kann unmittelbar nach dem traumatischen Erlebnis, aber auch Jahre oder Jahrzehnte später erfolgen. Die Reaktivierung erfolgt durch vielfältige Auslöser («Trigger»). Durch diese Auslöser wird man an das zurückliegende Geschehen erinnert und es wird wiedererlebt mit zum Teil starken emotionalen und körperlichen Begleiterscheinungen (Zittern, Panikattacken, Stresszustände, Albträume, Flashbacks, etc.). Eine Folge davon kann die Erkrankung an einer Traumafolgestörung (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung) sein.

Ich arbeite mit den folgenden wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Methoden und Techniken:

  • Körperzentrierte Psychotherapie IKP
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)
  • Ego States Therapie (nach Erwin Lichtenegger und Dominik Schönborn)
  • Aktive Imagination (nach Luise Reddemann)
  • Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Atemübungen)
  • Systemische Paartherapie IKP

Eine psychologische Beratung dauert kürzer als eine Psychotherapie und es liegt keine psychische Erkrankung vor, für welche eine psychotherapeutische Behandlung indiziert wäre. Es wird keine Erkrankung behandelt, sondern die Lebensqualität erhöht.

Sehr häufig sind zwischenmenschliche Probleme und Konflikte verschiedenster Art (in Paarbeziehungen, innerhalb der Familie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis), welche sich dank einer psychologischen Beratung verbessern, klären oder sogar auflösen lassen.

Psychologische Beratung eignet sich bestens zur Persönlichkeitsentwicklung, Selbstfindung, Lebensberatung, Entscheidungshilfe, Perspektivensuche und Neuorientierung.

Die Entdeckung und Aktivierung eigener Ressourcen (= Kraftquellen), den eigenen Stärken und spezifischen Fähigkeiten können mithilfe einer psychologischen Beratung dazu verhelfen, Herausforderungen, Belastungen, Lebenskrisen, Schwierigkeiten, belastende Lebensereignisse und schwierige Lebensübergänge mutig und erfolgreich zu bewältigen und gute Lösungen zu finden.

Psychologische Beratung stärkt den Selbstwert, die Selbstsicherheit, das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein. Paaren in Schwierigkeiten rate ich, lieber zu früh als zu spät in eine Paarberatung zu kommen.
  • Zur Krisenbewältigung
  • Zur Stressbewältigung
  • Zum Erlernen von Stressregulationstechniken
  • Zum Erlernen von Entspannungstechniken
  • Zur Emotionsregulation
  • Zum Umgang mit Belastungen und Schwierigkeiten
  • Zur Lösung von zwischenmenschlichen Problemen
  • Bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
  • Bei familiären Belastungen und Themen
  • Bei Problemen in der Partnerschaft
  • Bei Liebeskummer
  • Bei Problemen in der Sexualität
  • Zur Stärkung von Beziehungen
  • Zur Trauerbewältigung
  • Zur Lebensberatung
  • Zum Umgang mit Hochsensitivität
  • Zur persönlichen Entwicklung
  • Zur Selbstfindung
  • Zur Selbsterfahrung
  • Zum Trainieren von Selbstsicherheit
  • Bei Motivationsschwierigkeiten
  • Zur Entscheidungsfindung
  • Zum Lösen von Blockaden
  • Zur Neuorientierung und Perspektivenerweiterung

Ja, ich berate Erwachsene und Jugendlich ab 17 Jahren sowie Paare.

EMDR ist eine psychotherapeutische Methode und sollte deshalb nur von eidgenössisch anerkannten PsychotherapeutInnen bzw. PsychiaterInnen, die eine entsprechende EMDR-Ausbildung absolviert haben, angewandt werden. Der Fachverband EMDR Schweiz anerkennt nur PsychotherapeutInnen bzw. PsychiaterInnen, die eine von diesem Verband und dem Verband EMDR Europa anerkannte Ausbildung bei einem zertifizierten Ausbildner absolviert haben.

Nur PsychotherapeutInnen bzw. PsychiaterInnen, die entsprechend den Empfehlungen von EMDR Schweiz und EMDR Europa ausgebildet wurden, sind in der Lage, diese Methode optimal umzusetzen.

Weitere Informationen:

Fragen rund um die Abrechnung:

Ich verrechne meine Arbeit nach Zeitaufwand und Setting.

Die Dauer einer Sitzung wird individuell angepasst. In der Regel dauert eine Einzelsitzung 60 Minuten, eine Gruppensitzung (Paarsitzungen, Angehörigengespräche) 90 Minuten.

Einzelsetting:
160 Fr. pro 60 Minuten

Gruppensetting:
200 Fr. pro 60 Minuten

Hausbesuche und Expositionstraining auf Anfrage.

Ja. Ich verfüge in den Kantonen Aargau und Zürich über die Zulassung als psychologische Psychotherapeutin zur Abrechnung zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP).

Vor Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung bei mir über die OKP benötigen Sie eine ärztliche Anordnung für psychologische Psychotherapie. In der Regel stellen die Hausarztpraxen diese aus.

Lebensberatung, Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeitstraining und Selbsterfahrung werden nicht durch die Krankenkasse finanziert, da diese zu einer Erhöhung der Lebensqualität führen und keine psychische Erkrankung, welche behandelt werden müsste, vorliegt.

Die Investition in Sie selbst, Ihre persönliche Entwicklung und Ihren weiteren Lebensweg ist äusserst wertvoll. Es ist der Weg zu einem ganzheitlichen, zufriedenen und glücklicheren Leben.

Bei Paarberatungen und Paartherapien wird von den Paaren in der Regel eine Selbstzahlung ausdrücklich gewünscht.

Bei Selbstzahlung muss keine Diagnose und auch keine Erhebung der Krankheitssymptomatik erhoben werden, bei Bezahlung über die Krankenkasse hingegen schon.

Möchten Sie eine Therapie in Anspruch nehmen, weil Sie Opfer von körperlicher, sexueller und/oder psychische Gewalt geworden sind, können Sie bei der Opferhilfe einen Antrag auf Kostenübernahme stellen.

Ebenfalls haben Angehörige und Nahestehende von Opfern Anspruch auf Opferhilfe.

Links:

www.opferhilfe-schweiz.ch

Nach einem Unfall hat eine unfallversicherte Person Anspruch auf eine zweckmässige Behandlung der Unfallfolgen. Dies beinhaltet u.a. ambulante Behandlungen. Entsprechende Auskünfte erteilen die Unfallversicherer (z.B. SUVA).

Psychotherapie als medizinische Eingliederungsmassnahme zu Lasten der Invalidenversicherung ist möglich, sofern eine entsprechende Verfügung der zuständigen IV-Stelle vorliegt.

Nebst der oben erwähnten Opferhilfe gibt es weitere Möglichkeiten einer (Teil-)Finanzierung der psychotherapeutischen Behandlung über andere Hilfswerke oder unabhängige Stiftungen.

Ablauf einer Traumatherapie – wagen Sie den Schritt

Ablauf einer Traumatherapie – wagen Sie den Schritt

Zu Beginn einer Traumatherapie stehen in der Regel Stabilisierung und Ressourcenaktivierung, Aufbau von Sicherheit, Vermeidung von Täterkontakt sowie der Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung. Gelingt dies, können in der Folge traumatische Erfahrungen verarbeitet werden.

Die wertvollen und lehrreichen Erfahrungen, welche ich mit meinen traumatisierten Patienten machen durfte, haben mich als Psychotherapeutin in vielerlei Hinsicht weitergebracht.

Kontakt

Meine Praxis befindet sich an zwei Standorten:

Aarau

Laurenzenvorstadt 85
5000 Aarau

  • Zentrale Lage, zwei Gehminuten vom Bahnhof Aarau entfernt
  • Im Sauerländerareal

Zentrale Lage, 2 Gehminuten vom Bahnhof Aarau entfernt

Im Sauerländerareal

Zürich

Kanzleistrasse 17
8004 Zürich

  • Zentrale Lage, Nähe Stauffacher, zehn Gehminuten oder drei Tramhaltestationen ab Hauptbahnhof (Tram Nr. 3 oder 14
  • Haltestelle Stauffacher Tram Nr. 2, 3, 9, 14

Zentrale Lage, Nähe Stauffacher, 10 Gehminuten oder 3 Tramhaltestationen ab HB (Tram Nr. 3 oder 14)

Haltestelle Stauffacher Tram Nr. 2, 3, 9, 14